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Tuesday, 28.10.2014:
Nachdem die Polizei nicht in der Lage war für Ruhe zu sorgen......
Zuhälter und Prostituierte jagen Betrüger und Taschendiebe
Wie in alten Zeiten sorgen die Zuhälter auf dem Kiez wieder selbst für Ruhe. Nachdem die Polizei in St. Pauli nicht in der Lage war selbst das Problem von klauenden Flüchtlingen in den Griff zu bekommen, sind die Bordell und Barbetreiber zum Selbstschutz über gegangen. Immer mehr Gäste wurden von den Langfingern ausgeraubt und die Polizei war machtlos. Das versaute den Betreibern natürlich gehörig die Geschäfte denn welcher Freier will gerne Orte aufsuchen wo er nicht nur erleichtert sondern auch noch beraubt wird?!
Für die Polizei besonderst schwierig war die Tatsache das sich die Taschendiebe alle im minderjährigem Alter befanden und mit einem lächeln meistens das Revier wieder verlassen haben. Aber was sie dabei übersehen haben ist die Tatsache das ein Lude sich nicht beklauen lässt, da gibt es auch kein Welpenschutz.
- Sonnabend, 3.05 Uhr, Herbertstraße: Zwei Männer traktieren einen Flüchtling (15) aus Libyen mit Schlagstöcken und Fäusten – Krankenhaus!
- Sonnabend, 5.50 Uhr, Reeperbahn: Fünf Männer prügeln auf einen Marokkaner (16) und einen Algerier (16) ein. Einer sackt bewusstlos zusammen.
- Sonnabend, 7 Uhr, Reeperbahn: Passanten finden nahe der Davidwache einen noch nicht identifizierten Jugendlichen mit stark blutenden Gesichtsverletzungen – Krankenhaus!
- Sonntag, 2.26 Uhr, Reeperbahn: Fünf Männer umringen einen Lybier: Schlagstock, Tritte! Der polizeibekannte 15-Jährige erleidet Verletzungen über den ganzen Körper verteilt!
Es ist wohl davon auszugehen das die Diebe sich ein anderes Revier suchen werden.